Eine Nacht, im syrischen Hassaké im Jahr 2014, ist Sebastian Jünemann besonders in Erinnerung geblieben. Der Ort war von drei Seiten vom IS umgeben, das Team konnte durch die Dunkelheit aber nicht mehr weiterfahren.
Sommer 2014. Der Syrien-Krieg tobt und der Islamische Staat (IS) treibt in etlichen Staaten sein Unwesen. Immer mehr Flüchtlinge machen sich über das Mittelmeer auf die lebensbedrohliche Flucht nach Europa. Es sind Bilder, die ratlos und ohnmächtig machen.
Die zerstörte Millionenstadt Mossul im Irak ist immer noch nicht komplett vom IS befreit. Doch langsam kriechen die Überlebenden aus ihren Löchern. Häufig sind es ausgehungerte Kinder, die ihre Eltern verloren haben.
Der Sozialmediziner Gerhard Trabert von der Wiesbadener Hochschule Rhein-Main legt sich in Mossul wegen eines vierjährigen Waisenkindes mit dem dortigen Militär an.
Detroit area photojournalist Kenny Karpov was in Mosul during the final days of the Battle of Mosul. He debriefs the crumbling state of the city with Detroit Today host Stephen Henderson.
Die Schlacht um die nordirakische Stadt Mossul ist zu Ende, aber das Sterben geht weiter. Überlebende des IS-Terrors irren auf der Suche nach Wasser, Nahrung und Ärzten durch den Schutt. Tausende Kinder verstecken sich in Erdlöchern vor Kämpfern der Terrormiliz „Islamischer Staat“ in der Altstadt.
Die Schlacht um Mossul ist zu Ende, aber das Sterben geht weiter. Überlebende des Terrors irren auf der Suche nach Wasser, Nahrung und Ärzten durch den Schutt. Eine Reportage aus dem Kriegsgebiet.
Überlebende des IS-Terrors irren auf der Suche nach Wasser, Nahrung und Ärzten durch den Schutt: Mossul ist zerstört, die Schlacht beendet. Das Sterben geht aber weiter.