
Probeaufbau des mobilen Krankenhauses ein voller Erfolg
Wir sind wieder einen großen Schritt vorangekommen, am Wochenende konnten wir weite Teile des mobilen Krankenhauses zum ersten Mal aufbauen. Zelte und Verbindungen wurden von zahlreichen fleißigen Supporter*innen bei Minusgraden zusammengebaut und wir bekommen eine Vorstellung wie groß unser kleines Projekt doch in Wirklichkeit ist.
Die Zelte, die uns More Than Shelters dankenswerterweise gespendet hat, halten dem Berliner Winter stand. Wir sind zuversichtlich, dass sie auch in den kalten Winden im Nordirak und der syrischen Wüste den Patient*innen wirkungsvollen Schutz bieten werden.
Von der Idee, über die Planung hin zur Ausführung: Unser Herzensprojekt wäre ohne so zahlreiche Hilfe nicht möglich. Das gesamte Cadusteam bedankt sich daher bei allen Spender*innen, Helfer*innen und all denen, die uns durch Rat und fleißiges Rühren der Werbetrommel helfen!
Diese Woche geht der zweite Truck in den TÜV. Danach steht der Abfahrt gen Einsatzgebiet nicht mehr viel im Wege. Spannende Tage liegen vor uns, wir berichten euch.
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by CadusPR
CADUS Jahresrückblick 2018
Danke für das aufregende Jahr 2018! Danke für eure Unterstützung beim Planen, Konstruieren und Bauen, beim Aufräumen, Werben sowie im Einsatz und Danke für eure Spenden! CADUS kann nur mit euch funktionieren. Und weil wir selbst auch schon mal den Überblick verlieren, was 2018 alles bei uns passiert ist, möchten wir …
Violation of human rights: illegal pushbacks in Bosnia
In the last week news broke of Croatian police finally being caught red handed during illegal push-backs and violence against refugees. We spoke with Celestine*, from Cameroon, to gather his testimony from an illegal push back that occurred end of October this year on the Bosnian-Croat border near the village of …
Immer noch engagiert in Syrien!
Seitdem das Mobile Hospital die Grenze nach Rojava überquert hat ist es still geworden um unser Engagement in Nordsyrien. Das heißt aber mitnichten, dass wir untätig gewesen wären oder sind in der Region. Eher die Frage nach einem „wie“ hat uns in der Kommunikation dazu aufgehalten.
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