
Erste News von der Fact Finding Mission in Rojava
Unser medizinisch-journalistisches Team hat es gut zunächst nach Erbil / Irak und dann weiter über die Grenze nach Syrien geschafft.
Erste Treffen fanden bereits u.a. mit dem Regierungsrat in Qamishli, verschiedenen Ministerien der kurdischen Regierung (Bildung, Inneres) sowie der deutschen Sektion von Heyva Sor A Kurdistanê statt. Auch einen ersten, sehr bewegenden Besuch im Lager Nevros gab es, bei dem Interviews geführt und Medikamente abgegeben wurden.
Von den westlichen Medien weitestgehend ignoriert, werden nach wie vor tausende Yezid*innen in Shingal von Rojava aus durch Heyva Sor A Kurdistanê mit Medikamenten und Lebensmitteln versorgt – zumindest, wann immer die Volksverteidigungseinheiten YPG und YPJ den Korridor öffnen können.
In den nächsten Tagen wird sich unsere elegation weiter Richtung Frontlinie bewegen, wo über Umwege viele Verletzte aus der umkämpften Stadt Kobani ankommen. Wenn auch kaum Ressourcen für direkte medizinische Hilfe vorhanden sind, geht es den Menschen vor Ort darum, zumindest ein Signal zu bekommen, dass sie international nicht gänzlich isoliert dastehen.
Wegen mangelnder Netzabdeckung ist es leider momentan kaum möglich, Bild und Videomaterial zu schicken.
Veröffentlicht:
Verfasser*in: von Jonas Grünwald
by CADUS-PR
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Von Sicherheit und anderen Notwendigkeiten im Kriegsgebiet
Wie kommen die Verletzten zu uns? Was ist ein CCP? Und wie sind wir vor Ort geschützt? Seb mit einem weiteren Beitrag aus unserem Trauma Stabilization Point in Mossul.
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