
Hier finden die Operationen statt. Von Not-OPs über Routineeingriffe bis zur Versorgung alter Verletzungen ist alles dabei. ©CADUS
Gute Neuigkeiten vom Feldkrankenhaus
Unser Feldkrankenhaus ist gut besucht. Außerdem stehen wir kurz vor Eröffnung des Ausbaus mit einigen wichtigen Funktionen.
Die 17 Betten im Feldkrankenhaus von uns und unserer Partnerorganisation Heyva Sor sind fast durchgängig belegt. Im al-Hol Camp in Nordsyrien behandeln wir nach wie vor hauptsächlich Kinder, aber auch einige Frauen. Die meisten von ihnen sind schwere Fälle mit z.B. multiplen Verletzungen und Brandwunden. Unsere Patient*innen verbringen im Durschnitt drei Tage bei uns
Bei der konstanten Auslastung des Krankenhauses kommt die Eröffnung des Ausbaus in wenigen Tagen zum richtigen Zeitpunkt. Fünf bis sieben weitere Betten, ein Untersuchungsraum, ein Behandlungsraum für besonders kritische Fälle und zwei im Camp dringend benötigte Isolationsräume für Patient*innen mit Verdacht auf Infektionskrankheiten wie Tuberkulose kommen hinzu.
Wir freuen uns auch besonders unseren lokalen Mitarbeiter*innen endlich einen Ruheraum einrichten zu können, damit wir gemeinsam auch weiterhin für unsere Patient*innen da sein können.
Veröffentlicht:
Verfasser*in: von Jonas Grünwald
by CadusPR
Cholera-Einsatz in Angola – Teil 1
In Reaktion auf ein Hilfeersuchen der angolanischen Regierung wegen eines anhaltenden Choleraausbruchs, entsendete CADUS ein Team zur technischen Unterstützung, im Rahmen eines gemeinsamen EMT-Einsatzes mit dem Arbeiter-Samariter-Bund, Malteser International und dem Robert Koch-Institut.
„Der rote Faden muss wieder zur roten Linie werden!“
Am 27.05.25 zogen wir und acht weitere in Gaza tätige humanitäre Hilfsorganisationen vor dem Auswärtigen Amt in Berlin eine "rote Linie", um die Einhaltung des Völkerrechts zu fordern. Für uns ist klar: der Schutz von Zivilist*innen, medizinischem Personal und humanitärer Hilfe ist nicht verhandelbar! Wir dokumentieren hier unseren Redebeitrag auf der Kundgebung.
Komplexe Krise – einfache Antwort: Solidarität!
„Die fundamentale Schwäche der westlichen Zivilisation ist die Empathie.“, sagte der Kettensägen schwingende Multimilliardär Elon Musk kürzlich in einem Podcast. Und er hat recht. Aber anders als er denkt.
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