
CADUS goes Underground
Ab heute bespielen wir eine Woche lang das Berliner Fenster in den U-Bahnen der BVG, um unser Projekt „Mobile Hospital“ einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen.
Seit vor gut einem Jahr die Idee geboren wurde, eine medizinische Versorgung nach Nordsyrien und in den Nordirak zu bringen, ist viel passiert. Es wurde geschweißt, gelötet und geschraubt, damit sich die LKWs mit der mobilen Klinik schnellstmöglich in Richtung Süden auf den Weg machen können. Das alles war nur möglich durch Eure grandiose Unterstützung. Doch nach wie vor fehlt eine längerfristige Finanzierung, um einen nachhaltigen Fortbestand der Klinik vor Ort zu garantieren. Deshalb haben wir uns entschlossen, eine Kampagne ins Berliner Fenster zu bringen. Wir hoffen, möglichst viele Menschen zu erreichen, denn wir brauchen Eure Spenden, damit das „mobile Hospital“ im Januar losrollen kann und auch langfristig die Bevölkerung vor Ort bestmöglich medizinisch versorgen kann.
Veröffentlicht:
Verfasser*in: von Jonas Grünwald
by CadusPR
Ohne Worte
Die Ereignisse in Paris haben auch uns am Wochenende wieder sprachlos zurückgelassen. Ebenso wie die Anschläge in Beirut, Baghdad, im Yemen, in Taiz, in Mokha, in Nairobi; und diese Liste ist nicht abschließend.
Update Medic-Team
Die zeitgleich geführten Offensiven verschiedener kurdischer Kampfverbände auf beiden Seiten der syrisch-irakischen Grenze sind vorerst abgeschlossen, beziehungsweise weit genug von unseren üblichen Einsatzorten entfernt. Das hieß für uns, dass sich das nächste Medic-Team letzte Woche auf den Weg machen konnte.
Gute Nachrichten aus Sere Kanyie
Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass unser erstes Ausbildungsteam in Rojava die direkt an der türkischen Grenze liegende Stadt Sere Kaniye (Ras al Ain) und das dortige Krankenhaus besuchten.
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